Und wie sie zurückkehrt: sich selbst persiflierend, über die Menschheit philosophierend, also humanisierend; indem sie Fragen stellt zum Leben an sich quasi interrogierend.
Wenn zwei Griechen kein Ende für ihr Stück finden, wirkt es alles andere als finalisierend, jedoch im Sinne der Durchbrechung der vierten Wand mitunter irritierend; zudem fiktionalisierend, da man nicht weiß, was Wahrheit, was Fantasie ist. Und doch ist die Lösung nur technisch zu realisieren: denn am Ende des Stückes will auch noch Zeus partiziperen – er fliegt mittels einer Maschine ein, wahrlich prophetisierend.
Was haben Shakespeare, Cervantes und de la Vega gemeinsam?
Richtig - sie sind Persönlichkeiten von großer nationaler Bedeutung, die längst zur literarischen Weltkultur zählen. Und das nicht erst seit ihrem Todestag – dem 23. April – der nicht ganz zufällig mittlerweile der Welttag des Buches ist. Bereits 1922 kam ein findiger...