Nach einem Jahr Corona-Zwangspause und traurigen Gesichtern der letztjährigen Abiturienten, dürfen Schulfahrten wieder stattfinden – es darf gereist werden!
Neben den üblichen Klassenfahrten bilden die Studienfahrten innerhalb der Oberstufe einen gemeinschaftsfördernden Höhepunkt. Was ursprünglich als europaweite Fahrten geplant war, musste aus organisatorischen Gründen auf Ziele in Deutschland begrenzt werden, damit fallen aber die unsicheren Verkehrsmittel wie z.B. das Flugzeug aus, krisen- und stornierungssichere Verkehrswege auf der Straße und der Schiene wurden ausgewählt.
Auch für die Quartiere gilt die Bedingung der erleichterten Stornierung, was nicht verwundert, da die Kosten schnell in den hohen vierstelligen Bereich gehen können.
Von Vorteil ist, dass ein großer Teil der Schüler in der Oberstufe mittlerweile geimpft ist. Da in den Zielorten bisher noch die 3-G-Regel gilt, dient die kontinuierliche Testung im Schulalltag als ausreichend, so dass vor Ort keine Teststationen aufgesucht werden müssen, sondern die von den Lehrkräften mitgeführten Selbsttests für Besuche in Museen und Co. ausreichend als Nachweis sind.
Insgesamt sind alle Kollegen und Schüler mit großer Vorfreude am Montagmorgen zu ihren jeweiligen Zielen aufgebrochen.