Im laufenden Semester tragen Schülerinnen und Schüler im Seminarfach “Erinnerungskultur” Informationen über jüdische Bewohner Rintelns zusammen, die die Shoah nicht überlebt haben. Dabei recherchieren einige Schüler über Internet in den Datenbasen der Gedenkstätte in Yad Vashem (Israel), andere suchten das Stadtarchiv in Rinteln auf und sahen dort die Kennkarten der jüdischen Bürger Rintelns von 1938 ein. Die Daten, die von den Schülern zusammengetragen werden, beleuchten das Schicksal von Personen, die zum Zeitpunkt ihrer Deportation in die Vernichtung zwischen vier und 72 Jahre alt waren. Das Gymnasium Ernestinum sowie mehrere Privatpersonen in Rinteln haben sich bereiterklärt die Patenschaft für einen oder mehrere Stolpersteine zu übernehmen. >> zur ausführlichen Projektbeschreibung
No to-go!
Mehrwegbecher am Gymnasium Ernestinum Bereits seit den Osterferien gibt es in der Mensa am Gymnasium Ernestinum Heißgetränke nur noch in Mehrwegbechern zu kaufen. Die Einführung geht auf eine Initiative der Klimaschutz-AG zurück. Jonas Stüdemann (10) erläutert die...